Zusammenleben und öffentliche Infrastruktur

Rheinberg besitzt den großen Charme einer typisch niederrheinischen Kleinstadt mit großer Wohn- und Lebensqualität in allen seinen Ortsteilen mit dörflichem Charakter. Dies hat viele Vorteile vor allem für den sozialen Zusammenhalt, wozu insbesondere ganz viele Vereine und ein enormes meist ehrenamtliches Engagement beitragen. Aber natürlich hat diese dezentrale Struktur auch gewisse Nachteile, insbesondere die Herausforderung der Angebotsschaffung etwa für Jugendliche oder ältere Menschen. Hier möchte ich mich einsetzen für:

• Die Unterstützung der Sportvereine auf Basis eines Gesamtkonzeptes (Nicht alles überall, aber alles qualitativ gut und attraktiv!), das Planungssicherheit schafft

• Erhalt der Rheinberger Bäder (Freibad, Hallenbad u. Kleinschwimmhalle Borth)

• Die Unterstützung der Brauchtumsvereine (Schützen, Karneval, Pumpennachbarschaften, etc.) und Kulturinitiativen und vor allem ihrer Angebote für Kinder, Jugendliche und Senior*innen

• KiTa- und Grundschulen in den Ortsteilen erhalten

• Freizeit- und Treffmöglichkeiten für Jugendliche

• Möglichst barrierefreie Straßen- und Wegstrecken und Einkaufmöglichkeiten

• Erreichbare Gesundheitsversorgung (Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen, …)

• Schnelle digitale Zugänge zur Verwaltung mit Wegweisern (s. Gut-versorgt-in-Rheinberg)

• Erhalt und Ausbau von bezahlbarem Wohnraum

• Kein weiteres quantitatives Wachstum von Logistik und Schwerlastverkehr