Stadtentwicklung

Für viele Dinge, die nicht so richtig gut laufen, gibt es aber auch gute Erklärungen: so ist die Arbeitsbelastung in vielen Fachbereichen deutlich gestiegen, die Zahl der gut qualifizierten Beschäftigten allerdings nicht mit gewachsen, weil die Haushaltssicherungsauflagen es so vorsahen oder weil politische Mehrheiten vor allem bei den Personalkosten den Deckel draufgelegt haben.
Das führte bisweilen so weit, dass es „Generationslöcher“ gibt und es in den nächsten Jahren erhebliche Probleme bereiten wird, ausscheidende Mitarbeiter*innen in passender Zahl und Qualifikation zu ersetzen.

Der Mangel auch an Verwaltungsfachkräften hat zu einem erheblichen interkommunalen Wettbewerb geführt und es ist manchmal schwer,, gute Leute zu halten. Insbesondere muss wieder mehr in den Aufbau von eigenen Nachwuchskräften investiert werden.

Die Basis der Demokratie, das Zusammenspiel von Verwaltung und Politik (als Bürger*innenvertretung) ist in Rheinberg vergleichsweise gut, aber in manchen Feldern deutlich verbesserungsfähig und wird hier und da eher als Gegeneinander denn als Miteinander gelebt und empfunden. Ich will mich dafür einsetzen, dass es mehr „GEMEINSAM FÜR RHEINBERG“ geben wird.

Gestalten wir also Rheinbergs Zukunft gemeinsam so, dass wir unsere Stadt lebens- und liebenswert erhalten und gleichzeitig fit für die künftigen Herausforderungen machen!

„Als Bürgermeister möchte ich den Kontakt zu Ihnen nicht verlieren, sondern die stete Austauschmöglichkeit verbessern durch:
– Regelmäßige Bürger*innensprechstunden – auch in den Ortsteilen und durch ein digitales Bürgerportal sowie
 Durch aktuelle Informationen zum Verwaltungshandeln über Pressemitteilungen sowie über die Webseite der Stadt Rheinberg.“